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PDS-Board»PC»Hardware»Träume...
28.4.2003 16:06Träume...
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Zitat:
Erstes Notebook mit GeForce FX 5600 Go

Der japanische Elektronikkonzern Toshiba hat die ersten Notebooks mit dem Grafikchip GeForceFX 5600 Go vorgestellt. In den Modellen Satellite 5200-802 und 5200-902 greift Nvidias DirectX9-fähiger Chip auf 64 MByte separaten Bildspeicher zu. Auch sonst kann sich die Ausstattung der Notebooks sehen lassen: DVD-Brenner (DVD-R/-RW), 512 MByte Speicher, Bluetooth, Subwoofer, Wechselschacht, 60-GByte-Festplatte (80 GByte beim 902), Intel Mobile Pentium 4 mit 2,2 GHz (2,4 beim 902) und ein Mousepad mit integriertem Display gehören zur Serienausstattung. Während das Display im 5200-802 eine Auflösung von 1024 × 768 Punkten zeigt, hat Toshiba im 5200-902 ein Super Clear View-Display mit 1600 × 1200 Punkten Auflösung eingebaut, das nochmals besser sein soll als das hervorragende Display im bisherigen Spitzenmodel Satellite 5200-801.

Nvidias bisher schnellster Grafik-Chip, der GeForce4 460Go (und auch die seltsame Varante 488Go im Medion MD6100), unterstützt nur DirectX-7-Funktionen und arbeitet langsamer als der DirectX-8-fähige Spitzenreiter ATI Mobility Radeon 9000. Nvidia hatte schon vor einiger Zeit den GeForce4 4200 Go vorgestellt, der ebenfalls DirectX 8 unterstützt und etwa die Leistungsfähigkeit des Radeon 9000 erreichen sollte, doch er kommt lediglich in Dells neuer Inspiron-Serie zum Einsatz, von der Dell uns noch kein Testmuster liefern konnte. Auf der CeBIT haben Nvidia und ATI beide DirectX-9-fähige Grafikchips für Notebooks vorgestellt, ATI den Mobility Radeon 9700 und Nvidia eben den GeForceFX 5600 Go. Ob Nvidia mit der Auslieferung der Toshiba-Notebooks sich die Krone des schnellsten 3D-Chips für Notebooks zurück geholt hat, werden jedoch erst Benchmarks zeigen.

Das Satellite 5200-802 soll 3000 Euro kosten, das bessere Display, die größere Platte und den 200 MHz schnelleren Prozessor im 5200-902 lässt Toshiba sich mit 500 Euro mehr bezahlen. (jow/c't)


hach.....

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4.5.2003 11:46
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PDS-Member
Beiträge: 2937
dabei seit: 20.11.2002

Zitat:
Brennstoffzellen für Notebooks, Handys und PDAs vor der Marktreife

Mit Brennstoffzellen will die Industrie mobilen Geräten wie Notebooks oder PDAs tagelange Laufzeiten bescheren. Die Technik steht kurz vor der Marktreife und wird eine neue Ära der Energieversorgung für mobile Computer einläuten, schreibt c't in der aktuellen Ausgabe 10/2003.

In den meisten Notebooks macht der Akku nach zwei bis vier Stunden schlapp, PDAs mit Farbdisplay laufen kaum fünf Stunden. "Die Akku-Technik tritt seit Jahren auf der Stelle und Stromsparwunder auf der Elektronikseite sind auch nicht in Sicht", beschreibt c't das Problem. Erste Prototypen mit Brennstoffzellen zeigen nun die Lösung für die mobile Energieversorgung auf.

Brennstoffzellen erzeugen den Strom mittels chemischer Reaktionen. Als Brennstoff dient Wasserstoff, der Strom entsteht aus der Oxidation mit Luftsauerstoff zu Wasser. Einige Brennstoffzellen nutzen Wasserstoff direkt, anderen genügt die Zufuhr von leichter zu handhabendem Methanol. Anders als Akkus, die man nach der Entladung erst stundenlang wieder aufladen muss, lassen sich Brennstoffzellen mit einem weiteren Tank sofort weiter betreiben.

Das führt direkt zum nächsten Vorteil: Wer viele Stunden abseits vom Stromnetz arbeiten muss, braucht nun nicht mehr viele schwere und teure Zusatzakkus mitzuschleppen, sondern ihm reichen ein paar handliche "Fläschchen" Methanol. Erst dadurch gewinnt die Brennstoffzellentechnik erhebliche Vorteile gegenüber den gängigen Lithiumionen-Akkus beim Energiegehalt pro Volumen und Gewicht -- bezogen auf nur einen Tank und die aufwendige Technik stehen die herkömmlichen Lösungen noch besser da.

Noch braucht die Brennstofftechnik allerdings viel Platz und entwickelt viel Wärme, sodass sie sich nicht in kleine Geräte einbauen lässt. Externe Hilfssysteme werden daher die ersten auf dem Markt sein. Für Notebooks haben namhafte Unternehmen bereits Anbau-Lösungen vorgestellt, die sich entweder als Platte unterm Mobilrechner oder als Kistchen dahinter verstecken.

Details zum Stand der Technik bei den Brennstoffzellen bringt c't in Ausgabe 10/2003 (ab Montag, den 5. Mai, im Handel). (jk/c't)


Wo bleibt meine Brennstoffzelle fürs Heim. Aber immerhin tut sich da endlich mal was.

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6.5.2003 18:10
FreeFrag
König
Beiträge: 898
dabei seit: 25.3.2003

Mein traum ist war geworden....
Mein Vater hat sich nen neuen pc gekauft und mir ins zimmer gestellt ---> is quasi meiner *JUHUUUUUUUUUUUUUU*

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6.5.2003 18:34
asias_
PDS-Member
Beiträge: 1761
dabei seit: 25.11.2002

hehe

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