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PDS-Board»Allgemeines»Allgemeines»hasta la vista dietmar hopp
25.9.2008 18:40hasta la vista dietmar hopp
Goliath
Kaiser
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dabei seit: 29.5.2005

das isn text von ner bvb fanseite zum thema hoffenheim und beleidigungen gegen den dietmar

sehr lang aber steckt viel wahrheit drin...




Die TSG Hoffenheim ist in der ersten Liga angekommen und da es dem jungen Kader unter Führung von Ralf Rangnick gelungen ist, zwei der Top-Favoriten auf den Abstieg (Cottbus und Gladbach) zu schlagen ist das so genannte „Projekt Hoffenheim“ nun in aller Munde. Auch die Niederlage in Leverkusen konnte daran leider nichts ändern.
Die Sportsendungen verschiedenster TV-Kanäle und die Sportteile der Zeitungen sind voll mit Lobeshymnen und rosigen Zukunftsprognosen. Gerne zitiert man dabei die Funktionäre der TSG, wenn sie ihre Loblieder auf die Jugendarbeit singen. Glaubt man diesen Berichten, spielt Hoffenheim nur in der ersten Liga, weil man die grandiose und unglaublich innovative Idee hatte, auf die Jugend zu setzen. Endgültig grotesk wird das Ganze, wenn man sich die Kommentare zum Aufstieg durch liest. Ausdrücke wie „absolut unerwartet“, „große Sensation“ und „ein Jahr zu früh“ werden da fast von jedem Funktionär und Spieler des Vereins bemüht, der den Durchmarsch von der Regionalliga (damals noch die dritte Liga) in die erste Bundesliga geschafft hat.
Die Fans anderer Bundesligavereine und vor allem die Fans der Zweitligisten dürfen sich bei diesen Berichten regelrecht verarscht fühlen. De facto hat der Aufstieg und sportliche Erfolg des Spielzeugs des SAP-Gründers Dietmar Hopp nur in zweiter Linie mit einem einzigartigen Konzept zu tun. Wie so oft lag es schlicht am Geld. Der Verein bekam durch seinen Mäzen Dietmar Hopp einfach so viel Geld zur Verfügung gestellt, mit dem jedes „Konzept“ der Welt umzusetzen war. Der 1. FC Kaiserslautern hatte zum Beispiel in der zurückliegenden Zweitligasaison einen ähnlich jungen Kader wie der spätere Aufsteiger aus Hoffenheim. Der gravierende Unterschied war, dass man in Kaiserslautern nicht vor der Saison mal eben für knapp 20 Millionen junge Talente aus der ganzen Welt zusammen kaufen konnte, sondern mit dem Personal arbeiten musste, was es in der eigenen Jugend gab, bzw. billig zu bekommen war. Das Ergebnis des Ganzen: Hoffenheim stieg am Ende der Saison auf, während der Traditionsverein aus Lautern so gerade die Klasse halten konnte. Natürlich muss man hier auch auf die jahrelange Misswirtschaft in Kaiserslautern hinweisen, der Verein wurde über viele Jahre regelrecht hingerichtet, ein Vergleich ist daher nicht unbedingt angebracht oder redlich.
Es mag durchaus klüger sein, dass Hopp sein Geld in junge Spieler investiert und nicht wie Abramowitsch in Chelsea vorwiegend fertige Topstars kauft. Aber ist der Unterschied zwischen beiden wirklich so gewaltig? Beiden gemein ist nämlich, dass sie mit ihrem Geld Investitionen tätigen, die der Konkurrenz nahezu unmöglich sind. Das ist ein Fakt, den man zwar in Hoffenheim nicht gerne hört, aber dem man ins Auge sehen muss. Da hilft es auch nicht viel, wenn Rangnick nach dem Spiel gegen Cottbus eifrig den Etat für Spielergehälter in Hoffenheim mit dem Gesamtetat von Energie Cottbus vergleicht, denn das ist sogar unseren sonst so gutgläubigen Medien aufgefallen.
Aber gut, Hoffenheim war sportlich gesehen wohl die beste Mannschaft der vergangenen Zweitligasaison und so müssen wir nun damit leben, dass sie im Oberhaus des Deutschen Fußballs angekommen sind. Das heißt aber noch lange nicht, dass man diese Tatsache gutheißen muss oder gar voll Begeisterung das ach so großartige „Modell Hoffenheim“ zur Zukunft des Deutschen Fußballs hochjubeln muss. Der Fußball und seine Vereine haben viele Gesichter und Standbeine, Hoffenheim aber nicht.

Bis zum heutigen Tag basiert die TSG eigentlich nur auf einem und das ist das Geld des Herrn Hopp. Die Basis der großen Traditionsvereine der Bundesliga ist eine, mittlerweile bei den Meisten um die 100jährige Geschichte, in der sie sich Stück für Stück im Fußball etabliert haben. In dieser Zeit haben sich viele von ihnen tief in den gesellschaftlichen Strukturen ihrer Region verankert und sind zu Aushängeschildern, aber auch Identifikationsträgern geworden. Sie haben eine solche Strahlkraft bekommen, dass sie für viele Menschen zum sozialen Mittelpunkt des Lebens geworden sind. Dadurch haben sie sich eine breite Basis von Fans geschaffen, die zu einem erheblichen Teil emotional sehr stark mit dem Verein verbunden sind, und somit diesem Verein auch in sportlich schweren Zeiten eine Basis bieten. Dies alles sind Dinge, die auf Hoffenheim in keinster Weise zutreffen, auch wenn man nach außen hin das gerne etwas anders verkauft. So hat man sich erst kürzlich das Gründungsjahr 1899 groß in den Namen schreiben lassen, um eine lange Tradition zu symbolisieren und zu verschleiern, dass man noch im Jahr 1990 ein kleiner, sportlich völlig unwichtiger Kreisligist war, der das Glück hatte, einen großen Gönner zu finden. Auch stellt man sich in Interviews gerne als Verein der so genannten „Metropolregion Rhein-Neckar“ dar und nicht als Verein des unwichtigen Dorfs Hoffenheim.
Aber die Unterschiede zu anderen Vereinen bleiben. Hoffenheim hat sich die emotionale Bindung der Menschen künstlich geschaffen (so sie denn überhaupt schon vorhanden ist), damit diese Menschen als Kunden das Produkt 1899 Hoffenheim konsumieren. Hopp selber stellt in seinen Interviews Hoffenheim immer als wirtschaftliches Projekt vor. Es wäre ihm zum Beispiel auch lieber gewesen, wenn sich vor zwei Jahren die Vereine TSG Hoffenheim, FC Astoria Walldorf und SV Sandhausen zu dem Kunstprodukt „FC Heidelberg 06“ zusammen geschlossen hätten. Dieser Verein wäre weitaus besser zu vermarkten gewesen, weil Heidelberg eben eine größere Strahlkraft hat als das kleine Dorf Hoffenheim.
Der Versuch ist aber gescheitert und so beschränkt er sich nun darauf zu beteuern, er wolle halt seinen kleinen Heimatverein fördern. Diese Beteuerungen wirken geradezu grotesk, wenn Herr Hopp und seine fleißigen Helfer gerne so tun, als habe er – also Dietmar Hopp – diesen kleinen, knuffigen Verein nach oben gebracht und es läge ihm ach so viel an seinem Heimatdorf. Warum er dann noch vor wenigen Jahren die Fusion zum Kunstclub „FC Heidelberg 06“ voranbringen wollte, bleibt sein Geheimnis. Es bleibt auch das Geheimnis der so genannten Journalie, warum sie nicht auf diese Widersprüche in der Selbstdarstellung der TSG und des guten Samariters hinweist.
Uns als Fans des BVB ist diese Betrachtung des Fußballs als reines Wirtschaftsgeschäft und die Degradierung des Fans zum Kunden ein riesiger Dorn im Auge. Es sind genau die Entwicklungen und Trends gegen die wir hier in unserem Verein seit Jahren kämpfen, die nun in Hoffenheim ihre Vollendung gefunden haben. Natürlich ist es in einem Millionengeschäft wie dem Fußball nötig, dass die Vereine wirtschaftlich solide und von Fachleuten geführt werden, aber dabei sollten diese Vereine nie vergessen was sie sind. Sie sind das Produkt ihrer Mitglieder und Fans und teilweise ein zentraler Lebensinhalt vieler Menschen einer ganzen Region. Die Degradierung zum Unternehmen, das Erfolg haben und Gewinn abwerfen soll, wird dem einfach nicht gerecht. Vielleicht sind wir weltfremd und verklemmte Romantiker, aber wir sind bereit für den Fußball zu kämpfen so wie wir ihn schätzen und lieben gelernt haben. Wir haben unser Herz an einen Verein verloren der Ecken und Kanten, Herz und Seele hat und nicht an ein inhaltloses und beliebig austauschbares Wirtschaftsunternehmen wie Hoffenheim.
Natürlich ist Hoffenheim an sich kein Weltuntergang, aber die TSG ist ein weiterer großer Schritt in die ganz falsche Richtung. Sie ist Wasser auf die Mühlen eines beständig quengelnden Herrn Kind in Hannover, der nun wieder seine Konkurrenzfähigkeit gefährdet sieht und auf eine Abschaffung der „50+1 Regel“ pocht. Wenn wir den Weg der Investoren und Mäzene, den Hoffenheim und zum Beispiel Wehen-Wiesbaden vormachen, weitergehen, dann haben wir hier bald Zustände wie in England. Dort wo die Spieltage nach dem Willen der Pay-TV Sender gesetzt werden und die Auswärtsfahrten teilweise unmöglich werden. Wo man sich bei den Ordnern beschweren kann, wenn im Stadion jemand steht oder raucht. Wo die Tickets für den einfachen Bürger nicht mehr zu bezahlen sind und man die Jugendlichen im Stadion an ein paar Händen abzählen kann. Mittlerweile kommen Woche für Woche viele englische Fußballfans nach Deutschland, weil die einst berühmte Atmosphäre in englischen Stadien nicht mehr existiert und sie es genießen, in Deutschland noch echten Fußball im Stadion sehen können. Wir haben keine Lust in ein paar Jahren nach Osteuropa zu fahren, um das zu sehen, was es in unseren Stadien nicht mehr gibt! Wir sind bereit, uns zu wehren und zwar nicht erst dann, wenn es zu spät ist, sondern jetzt! Hoffenheim ist kein Projekt, das man einfach so ignorieren kann. Die TSG ist nicht isoliert von der restlichen Bundesliga, sie beeinflusst den ganzen Fußball und zwar sehr negativ. Dieser Einfluss beginnt schon damit, dass Hoffenheim einen Platz in der ersten Liga blockiert, der bei vielen anderen Vereinen besser aufgehoben wäre. Nicht weil diese sportlich besser wären, sondern weil die Faszination Fußball ganz erheblich von den Fans abhängt, die auf den Rängen ihren Verein unterstützen. Das „Produkt“, welches die DFL für viele Millionen an die TV-Sender verkauft, lebt zu einem nicht unerheblichen Teil davon, dass Woche für Woche hunderttausende Menschen in die Stadien unseres Landes pilgern und nicht davon, dass knapp 50 Fans aus Hoffenheim zum Auswärtsspiel in Cottbus fahren. Ein Zustand, der sich auch in den nächsten Jahren ganz sicher nicht ändern wird. Die Faszination und Anziehungskraft eines Kunstproduktes wie Hoffenheim wird auch in zehn Jahren mit der der wahren Fußballvereine nicht mithalten können. Das beste Beispiel dafür sind Vereine wie Wolfsburg und Leverkusen, zwei Vereine, die ähnlich wie Hoffenheim durch viel Geld in den Profifußball eingeschleust wurden. Der Unterschied zwischen ihnen und einem normalen Bundesligaverein ist für jeden regelmäßigen Stadiongänger bis heute nachvollziehbar und wird es auch in vielen Jahren noch sein.
Aber neben dieser passiven Form der Beeinflussung beginnt man in Hoffenheim leider mittlerweile ganz aktiv Einfluss auf die Fans der anderen Vereine auszuüben. In den vergangenen Monaten haben mehrere Fanszenen bei ihren Besuchen in Hoffenheim ihren Widerstand dadurch auszudrücken versucht, dass sie Hopp als „Sohn einer Hure“ bezeichnet haben. Dazu zählten auch wir Dortmunder, die vor allem beim B-Jugend-Finale der vergangenen Saison in Hoffenheim ihren Unmut über dieses Projekt verbal zum Ausdruck gebracht haben. Natürlich kann man darüber diskutieren, ob es sinnvoll oder geschmacklich gelungen ist, Dietmar Hopp als Hurensohn zu bezeichnen. Fankurven leben aber eben auch von ihrer einfachen und oft derben Sprache. Kein Mensch käme wohl auf die Idee, sich für die Beleidigungen gegen Luca Toni, Oliver Kahn oder Uli Hoeneß zu beschweren. Aber diese Herren kämen sicher auch nie auf die Idee, sich beim DFB-Vorsitzenden darüber zu beklagen, denn sie sind mit dem Fußball und seinen Sitten aufgewachsen. Hopp kommt aus der Wirtschaft und ist daher den rauen Ton des Stadions nicht gewohnt (Zitat Hopp: “In der Geschäftswelt bin ich nie so beschimpft worden.“). Die Vorstellung, der Fußball müsse sich aber nun ihm anpassen, ist in unseren Augen blanker Hohn. Hopp soll sich gefälligst dem Fußball anpassen oder noch besser samt seinem Verein direkt wieder in der Versenkung verschwinden.
Beim Spiel gegen Mönchengladbach wurde den Fans durch den Stadionsprecher gedroht, dass man Stadionverbote dafür verhängen würde, wenn weiter persönliche Beleidigungen gegen Hopp gerufen würden. Was ein Stadionverbot für einen Fan bedeutet, der fast jedes Wochenende im Jahr mit seinen Freunden zum Fußball fährt, versteht dabei wohl keiner in Hoffenheim. Man will nun also festlegen, dass Fans, die Hopp nicht leiden können, in keinem Stadion dieses Landes gern gesehen sind!?! Ein Eingriff in die Freiheit der Fans, der in unseren Augen absolut unhaltbar ist. Umso trauriger, dass unser DFB-Präsident auch noch Beifall klatscht. Aber was soll man von Theo Zwanziger schon erwarten, schließlich ist sein eigener Sohn bereits in der Geschäftsstelle der TSG angekommen, als Leiter der Frauenfußballabteilung. Ein Zusammenhang, der bisher leider nur sehr wenigen Menschen aufgefallen ist und auch bei den meisten Medien einfach unter den Tisch fiel.

Hoffenheim geht uns alle etwas an, denn es verändert das, was wir so lieben. Wenn man unseren Medien glaubt, dann ist Hoffenheim die Zukunft unseres Fußballs. Wenn das stimmen sollte, dann sieht die Zukunft wirklich düster aus. Es ist an der Zeit zu zeigen, dass Hoffenheim in unserem Fußball nichts zu suchen hat und die Zukunft des Fußballs weiterhin in den Händen der echten Vereine liegt. Hoffenheim wieder aus der ersten Liga zu verdrängen wird wohl fast unmöglich sein, aber es gilt ein Zeichen zu setzen. Wir haben keinen Bock, dass noch ein paar andere Investoren auf die Idee kommen einen eigenen Verein zu erschaffen. Daher sollten wir klar machen, dass wir diesen Vereinen das Leben zur Hölle machen.

http://de.youtube.com/watch?v=soDdsmVDU6Q

 
-- editiert von Goliath am 25.9.2008 18:41
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25.9.2008 19:58
Torsus
PDS-Member
Beiträge: 661
dabei seit: 4.12.2006

ich hab genau 3 zeilen gelesen und direkt erkannt dass dieser mann keine ahnung hat!

"zwei der Top-Favoriten auf den Abstieg (Cottbus und Gladbach) zu schlagen"


rofl als ob

Profil EMail ICQ  
25.9.2008 20:04
Goliath
Kaiser
PDS-Member
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dabei seit: 29.5.2005

sieht aber net so n1 aus grad bei den fohlen mein freund

Profil EMail ICQ  
25.9.2008 20:05
Torsus
PDS-Member
Beiträge: 661
dabei seit: 4.12.2006

Aber gut, Hoffenheim war sportlich gesehen wohl die beste Mannschaft der vergangenen Zweitligasaison und so müssen wir nun damit leben, dass sie im Oberhaus des Deutschen Fußballs angekommen sind.

ebenfalls falsch!

der gute mann versucht mit schlechten behauptungen die and den haaren herbeigezogen sind eine größere kluft aus wahrheit und wunschdenken zu reißen!

sicherlich ist es nicht richtig was der herr hopp macht (denn auch ich rief unanständige phrasen in richtung herrn hopps beim gladbacher spiel gegen hoffenheim), aber wat will man machen?

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25.9.2008 20:22
Torsus
PDS-Member
Beiträge: 661
dabei seit: 4.12.2006

ok ich habe es gelesen!

der text mag einige wahrheiten enthalten aber die tatsache das der text von einem bvb fan verfasst wurde bringt mich echt zum lachen!

Borussia Dort... der Verein der über 100 Millionen Euro Schulden hatte und von einem türkischen Investor aus dem Dreck gezogen wurde! aber das is was ganz anderes! aber das is ja was ganz anderes! denn mit den türkischen millionen wurden keine jungstars gekauft sondern die aktuellen spieler bezahlt! das is ja wohl das mindeste!

100 millionen euro schulden! für waldhof mannheim wurden mehrere 10000 mark schon zum verhängnis. es kam zum zwangsabstieg! exakt selbes bild!

wo liegt der unterschied zwischen mannheim und dortmund? wieso musste mannheim absteigen und dortmund durfte bleiben? bei dortmund war NIEMALS (selbst als der türkische investor noch nicht in sicht war) die rede von einem zwangsabstieg aufgrund der schulden oder punktabzug...

tja man weiß es nicht!

contra hopp btw :p

Profil EMail ICQ  
25.9.2008 20:42
Big_L_is_Nobbikilla
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dabei seit: 7.2.2008

Er kritisiert doch in 2 Sätzen selbst die Situation in Dortmund.

Insgesamt find ichs nett beschrieben, vor allem "relativ" sachlich, was schon viel ist für einen solchen Beitrag.

Allerdings befürchte ich dass die Bundesliga auf die Dauer keinen Schönheitspreis gewinnen wird mit ihren "Anti-Investor" Gehabe. Auch wenn ich persönlich es besser finde den Familiencharakter von Fussball zu erhalten anstatt es zu einem Produkt zu machen.

Btw. wer kennt das Statement von a3?

Wenn man im Strom mitschwimmen will, dann am besten ganz vorn.

PS: GOL TIPP LIEBER MAL UND TORSUS AUCH. KACKNUBS

Profil Homepage ICQ  
25.9.2008 20:45
Torsus
PDS-Member
Beiträge: 661
dabei seit: 4.12.2006

deutscher fußball und international leider zu schlecht!

da gehts halt nur mit investoren vorwärts!

hab zu viele tage schon nicht mehr getippt! den rückstand kann ich nicht mehr einholen!

Profil EMail ICQ  
26.9.2008 07:47
Goliath
Kaiser
PDS-Member
Beiträge: 3005
dabei seit: 29.5.2005

darum gehts aber nicht.
in england gibts auch grossinvestoren. das finden auch viele schlecht.
AAAABER die unterstützen dort im gegensatz zum dietmar hopp schon bekannt grosse vereine wie chelsea, arsenal oder manchester city.
das sind traditionsvereine die schon seit jahrzehnten premier league spielen und mehr fans haben als hoffenheim in 20jahren.

Profil EMail ICQ  
26.9.2008 09:16
krass
PDS-Member
Beiträge: 2739
dabei seit: 3.9.2003

Zitat:
der text mag einige wahrheiten enthalten aber die tatsache das der text von einem bvb fan verfasst wurde bringt mich echt zum lachen!

Borussia Dort... der Verein der über 100 Millionen Euro Schulden hatte und von einem türkischen Investor aus dem Dreck gezogen wurde! aber das is was ganz anderes! aber das is ja was ganz anderes! denn mit den türkischen millionen wurden keine jungstars gekauft sondern die aktuellen spieler bezahlt! das is ja wohl das mindeste!

100 millionen euro schulden! für waldhof mannheim wurden mehrere 10000 mark schon zum verhängnis. es kam zum zwangsabstieg! exakt selbes bild!

wo liegt der unterschied zwischen mannheim und dortmund? wieso musste mannheim absteigen und dortmund durfte bleiben? bei dortmund war NIEMALS (selbst als der türkische investor noch nicht in sicht war) die rede von einem zwangsabstieg aufgrund der schulden oder punktabzug...

tja man weiß es nicht!


Ich weiss es, ich weiss es !!! Wenns wen interessiert würde ichs ausführen.. es geht im Gesellschaftsrecht und Verein und AG.. Wenns keinen interessiert spar ich mir die Mühe

Profil EMail ICQ  
26.9.2008 09:18
FiesuS
Super Moderator
Beiträge: 7620
dabei seit: 10.11.2002

kannste sauber ausformuliert und ordentlich gebunden bei mir einreichen. ich prüfs dann!

 
-- editiert von FiesuS am 26.9.2008 09:18
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